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Presse

Neue Technik für Freizeitangebote im SFZ

04.09.2019

Die Testphase ist gut gelaufen. Nun ist der 3 D-Drucker offiziell im städtischen Schüler-Freizeit-Zentrum in Betrieb, nachdem er inklusive Software diese Woche von Armin von Collrepp, Geschäftsführer der CTDI Soemmerda GmbH, übergeben wurde. Das von CTDI gesponserte Paket für die städtische Freizeiteinrichtung komplettierte die Firma AfB gGmbH mit einem Rechner.

Er sei beeindruckt vom SFZ und dem Engagement der Menschen, die dahinter stehen, so Armin von Collrepp. Deshalb habe man überlegt, wie man die Einrichtung unterstützen könne. In Zeiten dringend gesuchter Fachkräfte könne man mit der neuen zur Verfügung gestellten Technik bei so manchem der jungen Nutzer vielleicht auch den Funken entzünden, sich später auch beruflich auf diesem Gebiet zu beschäftigen, so Armin von Collrepp.

Bürgermeister Ralf Hauboldt bedankte sich für die gute Idee und die Unterstützung: "Eine tolle Geschichte". Im SFZ sind die Mitarbeiterinnen, denen Hauboldt für ihr Engagement dankte, immer bemüht, neue Angebote für die Freizeitgestaltung von Schülerinnen und Schülern zu schaffen. Die gesponserte Technik soll im Rahmen einer neuen AG unter Leitung von Manuela Schott genutzt werden. Sie hat sich bereits mit dem 3 D-Drucker vertraut gemacht. Ab Oktober läuft die Arbeitsgemeinschaft immer mittwochs, 16:00 Uhr, im SFZ. Aber auch bei verschiedenen Projekten im SFZ soll die neue Technik zum Einsatz kommen. "Wir werden mit einfachen Gegenständen beginnen, die wir gemeinsam im 3 D-Drucker herstellen wollen. Dazu werden wir auch die verschiedenen Möglichkeiten nutzen, die uns zur Verfügung stehen, zum Beispiel fertige Modelle nutzen oder auch selbst welche konstruieren", so Manuela Schott.

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fünf Personen stehen auf einer Wiese und Pflanzen einen Baum. Dazu stehen sie um den Baum herum und kippen Erde mit Spaten in die Pflanzgrube

Neue Baumpflanzungen im Rahmen des Projekts Bäume für Sömmerda und Baum des Jahres gesetzt

Das gemütlich eingerichtete Lesecafé in der Bibliothekt mit einem Wohnzimmerteil mit Sofa, Lese-Sessel, Couchtisch, Plattenspieler, Stehlampe und einem Teppich. Außerdem gehört ein langer Tisch mit Stühlen und einer Sitzbank drumherum sowie einem großen, dezent beleuchteten Spiegel dazu. Er lehnt an der Wand, an die der Tisch mit einer der beiden Stirnseiten gerückt ist.

Öffentlichkeit ist ins Dreyse-Haus eingeladen

Die Vorderansicht des Rathauses mit beidseitigem Treppenaufgang zur Rathaustür, die geöffnet ist. Zwei Fenster oberhalb des in Sandstein eingefassten halbrunden Eingangsportals sowie drei Fenster rechts oberhalb sowie direkt neben dem Eingangsportal bestimmen die Ansicht mit.

Nächste Veranstaltung am 14. November im Rathaus / Termine für Beratung einholen

Zwei Kränze mit Blumen und Schleifen liegen links und rechts eines Gedenksteins. Auf diesem steht folgendes: Den Opfern des Krieges, der Flucht und Vertreibung. Direkt vor dem Gedenkstein liegt ein Blumengesteck.

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Auf einer zum Teil schon verblühten Wildblumenwiese steht rechterhand ein großes Insektenhotel. An dessen zur Wiese hin gerichteten Holzwand schraubt der Bürgermeister die Plakette Wilde Insel an. Dabei schauen ihm vier Personen, die links vom Bürgermeister stehen, zu.

NABU anerkennt Maßnahmen der Stadt zur Schaffung neuer Lebensräume für Pflanzen und Tiere

Eine Mauer aus roten Ziegelsteinen, an der die zwei Tafeln befestigt sind. Rechts die größere der beiden Tafeln. Sie zeigt den Todesmarschweg der Häftlinge. Als Überschrift steht am oberen Rand der tafel geschrieben: Todesmarsch der Häftlinge des KZ Buchenwald und seiner Außenlager im April 1945. Auf der linken Seite steht unter einem auf der Spitze stehenden roten Dreieck: Über 13.000 wurden von der SS ermordet. Weiter steht am rechten unteren Rand geschrieben: Ihr Vermächtnis lebt in unseren Taten fort. Die zweite Tafel auf der linken Seite der Mauer ist wesentlich kleiner und erinnert in zwei Sätzen an die ungarischen Jüdinnen im KZ Außenlager Buchenwald, die Zwangsarbeit für die Rheinmetall-Borsig AG leisten mussten.

Tafeln werden Anfang November abmontiert und in Fachwerkstatt bearbeitet

Ein Wegweis-Schild aus Metall hängt von der Decke. Auf dem Schild steht in der oberen Zeile Rechts- und Ordnungsamt, in der Zeile darunter Einwohnermeldeamt. Ein Pfeil an der rechten Seite des Schildes zeigt nach rechts in den zugehörigen Gang im Verwaltungsgebäude Poststraße.

Wegen Instandsetzungsarbeiten gibt es Ausweichräume

Das sechseckige Torhaus aus braun-roten Ziegelsteinen steht neben einem großen Eingangstor. Die mehrteiligen Fenster sind vo innen mit weißen Gittern versehen. Über einem der Fenster steht auf einem alten Schild Tor 8. Vor dem Torhaus stehen im rechten Winkel zwei Bänke. Zur Seite des Eingangsbereiches des Tores ist das Dach das Torhauses lang gezogen und überdeckt den hier befindlichen Eingangsbereich auf das Gelände von Berufsschule und Kreisvolkshochschule.

Torhaus wird umfassend renoviert und Fundament für Mahnmal gemauert/ Eröffnung für 27. Januar 2025 geplant