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Presse

U 18-Wahl für Kinder- und Jugendparlament ein Thema

03.03.2021

Simeon Reimer und Isabel Kant (Vorsitzender und Beisitzerin) vom Kinder- und Jugendparlament (KJP) der Stadt Sömmerda nehmen am Samstag, 06. März 2021, an der digitalen Sitzung des Dachverbandes der Kinder- und Jugendgremien Thüringens teil. Unterstützt werden sie dabei von von Julia Ansorg, Ansprechpartnerin für das KJP bei der Stadtverwaltung. Die umfassende Tagesordnung der Sitzung beinhaltet unter anderem den Vorstandsbericht, Wahlen, Satzungsänderungen sowie einen Ausblick auf dieses Jahr.

Die beiden Vertreter des Sömmerdaer KJP werden in der Sitzung unter anderem über Aktionen berichten, die das junge Gremium für 2021 plant. Dazu gehört auch die Beteiligung an der für den 08. Mai avisierten Regenbogentour, deren Ziel Sömmerda ist. Zudem reiht sich das KJP wieder in den Kreis der Organisatoren für das Familien-Sommer-Kino (geplant für den 23. Juli) ein. Nach der gelungenen Premiere der Veranstaltung zum Weltkindertag 2019 soll es eine neue Auflage geben.

Einer der Akteure neben beispielsweise Schulsozialarbeitern und dem Offenen Jugendtreff B27 der Stadt Sömmerda wird das KJP bei Aktionen im Zusammenhang mit der U 18-Wahl sein. Den Hut dafür hat der ASB-Kreisverband im Rahmen der „Partnerschaften für Demokratie“ – Landkreis Sömmerda auf.

Ganz kreativ und mit Farbe möchte das Kinder- und Jugendparlament den Betonwänden am Spielplatz Schneckenhof zu Leibe rücken – und dazu die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen in dem Quartier sowie weiteren Partner suchen.

Hinter manchen der Vorhaben steht gegenwärtig noch das Fragezeichen, ob sie überhaupt und wenn ja in welcher Form sie stattfinden können. Vieles hängt von der Entwicklung der Pandemie ab.
Die Mitglieder des KJP warten ebenso mit Spannung darauf, wann sie sich endlich wieder in Präsenz treffen können.

Weitere Meldungen

fünf Personen stehen auf einer Wiese und Pflanzen einen Baum. Dazu stehen sie um den Baum herum und kippen Erde mit Spaten in die Pflanzgrube

Neue Baumpflanzungen im Rahmen des Projekts Bäume für Sömmerda und Baum des Jahres gesetzt

Das gemütlich eingerichtete Lesecafé in der Bibliothekt mit einem Wohnzimmerteil mit Sofa, Lese-Sessel, Couchtisch, Plattenspieler, Stehlampe und einem Teppich. Außerdem gehört ein langer Tisch mit Stühlen und einer Sitzbank drumherum sowie einem großen, dezent beleuchteten Spiegel dazu. Er lehnt an der Wand, an die der Tisch mit einer der beiden Stirnseiten gerückt ist.

Öffentlichkeit ist ins Dreyse-Haus eingeladen

Die Vorderansicht des Rathauses mit beidseitigem Treppenaufgang zur Rathaustür, die geöffnet ist. Zwei Fenster oberhalb des in Sandstein eingefassten halbrunden Eingangsportals sowie drei Fenster rechts oberhalb sowie direkt neben dem Eingangsportal bestimmen die Ansicht mit.

Nächste Veranstaltung am 14. November im Rathaus / Termine für Beratung einholen

Zwei Kränze mit Blumen und Schleifen liegen links und rechts eines Gedenksteins. Auf diesem steht folgendes: Den Opfern des Krieges, der Flucht und Vertreibung. Direkt vor dem Gedenkstein liegt ein Blumengesteck.

In Sömmerda und Ortsteilen wird Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht

Auf einer zum Teil schon verblühten Wildblumenwiese steht rechterhand ein großes Insektenhotel. An dessen zur Wiese hin gerichteten Holzwand schraubt der Bürgermeister die Plakette Wilde Insel an. Dabei schauen ihm vier Personen, die links vom Bürgermeister stehen, zu.

NABU anerkennt Maßnahmen der Stadt zur Schaffung neuer Lebensräume für Pflanzen und Tiere

Eine Mauer aus roten Ziegelsteinen, an der die zwei Tafeln befestigt sind. Rechts die größere der beiden Tafeln. Sie zeigt den Todesmarschweg der Häftlinge. Als Überschrift steht am oberen Rand der tafel geschrieben: Todesmarsch der Häftlinge des KZ Buchenwald und seiner Außenlager im April 1945. Auf der linken Seite steht unter einem auf der Spitze stehenden roten Dreieck: Über 13.000 wurden von der SS ermordet. Weiter steht am rechten unteren Rand geschrieben: Ihr Vermächtnis lebt in unseren Taten fort. Die zweite Tafel auf der linken Seite der Mauer ist wesentlich kleiner und erinnert in zwei Sätzen an die ungarischen Jüdinnen im KZ Außenlager Buchenwald, die Zwangsarbeit für die Rheinmetall-Borsig AG leisten mussten.

Tafeln werden Anfang November abmontiert und in Fachwerkstatt bearbeitet

Ein Wegweis-Schild aus Metall hängt von der Decke. Auf dem Schild steht in der oberen Zeile Rechts- und Ordnungsamt, in der Zeile darunter Einwohnermeldeamt. Ein Pfeil an der rechten Seite des Schildes zeigt nach rechts in den zugehörigen Gang im Verwaltungsgebäude Poststraße.

Wegen Instandsetzungsarbeiten gibt es Ausweichräume

Das sechseckige Torhaus aus braun-roten Ziegelsteinen steht neben einem großen Eingangstor. Die mehrteiligen Fenster sind vo innen mit weißen Gittern versehen. Über einem der Fenster steht auf einem alten Schild Tor 8. Vor dem Torhaus stehen im rechten Winkel zwei Bänke. Zur Seite des Eingangsbereiches des Tores ist das Dach das Torhauses lang gezogen und überdeckt den hier befindlichen Eingangsbereich auf das Gelände von Berufsschule und Kreisvolkshochschule.

Torhaus wird umfassend renoviert und Fundament für Mahnmal gemauert/ Eröffnung für 27. Januar 2025 geplant