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Presse

Sportfest für Vielfalt

24.05.2019
Ministerin Heike Werner und Bürgermeister Ralf Hauboldt informierten sich an den Infoständen.
Auftritt der Tanzgruppe des Tanzsportvereins Sömmerda.
Besucher konnten im Rollstuhl Basketball üben.
Uwe Friedrich probierte sich im Baumstammwerfen.

Sport verbindet die Generationen, Menschen mit und ohne Handicap, mit und ohne Migrationshintergrund. Vor allem dafür stand das Sportfest für Vielfalt am 24. Mai. Das Thepra-Projekt "IntegrierBAR" veranstaltete in Zusammenarbeit mit vielen Partnern wie beispielsweise Stadtteilmanagement, Offener Jugendtreff B27, Ehrenamt Flüchtlingsbetreuung sowie Kreissportjugend die zweite Auflage. Schirmherr der Veranstaltung war Bürgermeister Ralf Hauboldt. Gemeinsam mit Heike Werner, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und Andreas Böttger vom Projekt "IntegrierBAR" eröffnete er die Veranstaltung.

Das Gelände im Sömmerdaer Kurt-Neubert-Sportpark bot beste Voraussetzungen für sportliche Aktivitäten. Besucher konnten beispielsweise beim Training der Leichtathleten des SV Sömmerda reinschnuppern, Gewichte stemmen, Baumstammwerfen üben, auf dem Tennisplatz aktiv werden und vieles mehr. Kontakte knüpfen oder sich weiter vernetzen war auch ein Anligen der verschiedenen Initiativen, die mit Informationsständen präsent waren. Mit vor Ort waren unter anderem der Verein für Vielfalt in Sport und Gesellschaft sowie die Partnerschaft für Demokratie Sömmerda mit der Ausstellung "Menschen & Rechte sind unteilbar".

Unterstützt wurde das Sportfest für Vielfalt durch die Partnerschaft für Demokratie des Landkreises Sömmerda im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und des Thüringer Landesprogramms „denk bunt“ für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit und des Landkreises Sömmerda.

 

Weitere Meldungen

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Neue Baumpflanzungen im Rahmen des Projekts Bäume für Sömmerda und Baum des Jahres gesetzt

Das gemütlich eingerichtete Lesecafé in der Bibliothekt mit einem Wohnzimmerteil mit Sofa, Lese-Sessel, Couchtisch, Plattenspieler, Stehlampe und einem Teppich. Außerdem gehört ein langer Tisch mit Stühlen und einer Sitzbank drumherum sowie einem großen, dezent beleuchteten Spiegel dazu. Er lehnt an der Wand, an die der Tisch mit einer der beiden Stirnseiten gerückt ist.

Öffentlichkeit ist ins Dreyse-Haus eingeladen

Die Vorderansicht des Rathauses mit beidseitigem Treppenaufgang zur Rathaustür, die geöffnet ist. Zwei Fenster oberhalb des in Sandstein eingefassten halbrunden Eingangsportals sowie drei Fenster rechts oberhalb sowie direkt neben dem Eingangsportal bestimmen die Ansicht mit.

Nächste Veranstaltung am 14. November im Rathaus / Termine für Beratung einholen

Zwei Kränze mit Blumen und Schleifen liegen links und rechts eines Gedenksteins. Auf diesem steht folgendes: Den Opfern des Krieges, der Flucht und Vertreibung. Direkt vor dem Gedenkstein liegt ein Blumengesteck.

In Sömmerda und Ortsteilen wird Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht

Auf einer zum Teil schon verblühten Wildblumenwiese steht rechterhand ein großes Insektenhotel. An dessen zur Wiese hin gerichteten Holzwand schraubt der Bürgermeister die Plakette Wilde Insel an. Dabei schauen ihm vier Personen, die links vom Bürgermeister stehen, zu.

NABU anerkennt Maßnahmen der Stadt zur Schaffung neuer Lebensräume für Pflanzen und Tiere

Eine Mauer aus roten Ziegelsteinen, an der die zwei Tafeln befestigt sind. Rechts die größere der beiden Tafeln. Sie zeigt den Todesmarschweg der Häftlinge. Als Überschrift steht am oberen Rand der tafel geschrieben: Todesmarsch der Häftlinge des KZ Buchenwald und seiner Außenlager im April 1945. Auf der linken Seite steht unter einem auf der Spitze stehenden roten Dreieck: Über 13.000 wurden von der SS ermordet. Weiter steht am rechten unteren Rand geschrieben: Ihr Vermächtnis lebt in unseren Taten fort. Die zweite Tafel auf der linken Seite der Mauer ist wesentlich kleiner und erinnert in zwei Sätzen an die ungarischen Jüdinnen im KZ Außenlager Buchenwald, die Zwangsarbeit für die Rheinmetall-Borsig AG leisten mussten.

Tafeln werden Anfang November abmontiert und in Fachwerkstatt bearbeitet

Ein Wegweis-Schild aus Metall hängt von der Decke. Auf dem Schild steht in der oberen Zeile Rechts- und Ordnungsamt, in der Zeile darunter Einwohnermeldeamt. Ein Pfeil an der rechten Seite des Schildes zeigt nach rechts in den zugehörigen Gang im Verwaltungsgebäude Poststraße.

Wegen Instandsetzungsarbeiten gibt es Ausweichräume

Das sechseckige Torhaus aus braun-roten Ziegelsteinen steht neben einem großen Eingangstor. Die mehrteiligen Fenster sind vo innen mit weißen Gittern versehen. Über einem der Fenster steht auf einem alten Schild Tor 8. Vor dem Torhaus stehen im rechten Winkel zwei Bänke. Zur Seite des Eingangsbereiches des Tores ist das Dach das Torhauses lang gezogen und überdeckt den hier befindlichen Eingangsbereich auf das Gelände von Berufsschule und Kreisvolkshochschule.

Torhaus wird umfassend renoviert und Fundament für Mahnmal gemauert/ Eröffnung für 27. Januar 2025 geplant