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Presse

Rohrborner Dorfgemeinschaft e. V.

02.09.2019

Viele Attraktionen, tolle Verkaufsstände und selbstgebackener Kuchen lockten die Rohrborner und weitere Besucher am 31. August zum 14. Waidmühlenfest ins Dorfzentrum. Auch Bürgermeister Ralf Hauboldt erfreute sich in Begleitung des Abteilungsleiters Kultur, Stefan Schmidt, des ersten Beigeordneten Christian Karl sowie der Waidprinzessin Eileen I. an der guten Organisation des Festes durch die Rohrborner Dorfgemeinschaft e. V. Auch Ortsteilbürgermeister Detlef Knörig war begeistert vom Engagement und Fleiß des Vereins mit derzeit 26 Mitgliedern.

Mit einer kleinen Rede eröffnete Jutta Rottorf, Vereinsvorsitzende der Dorfgemeinschaft, das bunte Treiben und bedankte sich bei allen Sponsoren und Unterstützern. Ein großes Dankeschön sprach sie auch an das Musikduo „Bakerman & Bacon“ aus, das spontan für eine ursprünglich andere geplante Band eingesprungen war.

Traditionell führte Andreas Krück gemeinsam mit Kurz Wetzel, Sebastian Rottorf sowie dem Kaltblut „Sancho“ vor, wie mithilfe des 1,8 Tonnen schweren Waidsteins – gezogen von Sancho – der Färberwaid zerquetscht werden muss, damit er danach weiter zum blauen Farbstoff verarbeitet werden kann.

Neben Porzellan, Honig und frischem Obst, das an verschiedenen Verkaufsständen erworben werden konnte, boten die Rohrborner Gartenkinder selbstgemachten Likör, Kräutersalz, Gelee sowie Zwiebeln aus eigener Ernte am herbstlich geschmückten Stand zum Verkauf an.

Die großen und kleinen Gäste probierten die vielen schönen Angebote wie beispielsweise die Pony-Kutsche von Pohlmanns Pony-Bande, die Hüpfburg, das Glücksrad sowie die Seifenkisten, um damit Rennen zu fahren. Auch Bürgermeister Ralf Hauboldt und die Waidprinzessin Eileen I. nutzten bei ihrem Rundgang die Möglichkeit, mit der Kutsche eine kleine Runde durch den Sömmerdaer Ortsteil zu fahren.

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Neue Baumpflanzungen im Rahmen des Projekts Bäume für Sömmerda und Baum des Jahres gesetzt

Das gemütlich eingerichtete Lesecafé in der Bibliothekt mit einem Wohnzimmerteil mit Sofa, Lese-Sessel, Couchtisch, Plattenspieler, Stehlampe und einem Teppich. Außerdem gehört ein langer Tisch mit Stühlen und einer Sitzbank drumherum sowie einem großen, dezent beleuchteten Spiegel dazu. Er lehnt an der Wand, an die der Tisch mit einer der beiden Stirnseiten gerückt ist.

Öffentlichkeit ist ins Dreyse-Haus eingeladen

Die Vorderansicht des Rathauses mit beidseitigem Treppenaufgang zur Rathaustür, die geöffnet ist. Zwei Fenster oberhalb des in Sandstein eingefassten halbrunden Eingangsportals sowie drei Fenster rechts oberhalb sowie direkt neben dem Eingangsportal bestimmen die Ansicht mit.

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Zwei Kränze mit Blumen und Schleifen liegen links und rechts eines Gedenksteins. Auf diesem steht folgendes: Den Opfern des Krieges, der Flucht und Vertreibung. Direkt vor dem Gedenkstein liegt ein Blumengesteck.

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NABU anerkennt Maßnahmen der Stadt zur Schaffung neuer Lebensräume für Pflanzen und Tiere

Eine Mauer aus roten Ziegelsteinen, an der die zwei Tafeln befestigt sind. Rechts die größere der beiden Tafeln. Sie zeigt den Todesmarschweg der Häftlinge. Als Überschrift steht am oberen Rand der tafel geschrieben: Todesmarsch der Häftlinge des KZ Buchenwald und seiner Außenlager im April 1945. Auf der linken Seite steht unter einem auf der Spitze stehenden roten Dreieck: Über 13.000 wurden von der SS ermordet. Weiter steht am rechten unteren Rand geschrieben: Ihr Vermächtnis lebt in unseren Taten fort. Die zweite Tafel auf der linken Seite der Mauer ist wesentlich kleiner und erinnert in zwei Sätzen an die ungarischen Jüdinnen im KZ Außenlager Buchenwald, die Zwangsarbeit für die Rheinmetall-Borsig AG leisten mussten.

Tafeln werden Anfang November abmontiert und in Fachwerkstatt bearbeitet

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Wegen Instandsetzungsarbeiten gibt es Ausweichräume

Das sechseckige Torhaus aus braun-roten Ziegelsteinen steht neben einem großen Eingangstor. Die mehrteiligen Fenster sind vo innen mit weißen Gittern versehen. Über einem der Fenster steht auf einem alten Schild Tor 8. Vor dem Torhaus stehen im rechten Winkel zwei Bänke. Zur Seite des Eingangsbereiches des Tores ist das Dach das Torhauses lang gezogen und überdeckt den hier befindlichen Eingangsbereich auf das Gelände von Berufsschule und Kreisvolkshochschule.

Torhaus wird umfassend renoviert und Fundament für Mahnmal gemauert/ Eröffnung für 27. Januar 2025 geplant