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Presse

Mobil in Sachen E-Mobilität

29.05.2019
Matthias Markus, Klaus Matuschek und Bürgermeister Ralf Hauboldt stehen an der neuen Ladesäule.

Für Innenstadt-Besucher mit E-Autos gibt es jetzt einen weiteren Service. Direkt am Parkplatz hinter dem Rathaus wurde eine Ladestation für Elektrofahrzeuge errichtet. Zwei Ladepunkte und insgesamt 44 kW Ladeleistung stehen damit zur Verfügung. Je nach Fahrzeug reicht die an der Säule innerhalb einer Stunde erfolgte Ladeleistung für eine Reichweite bis zu 150 Kilometern. Betrieben wird die Säule von der Sömmerdaer Energieversorgung GmbH (SEV).

Zur Kontrolle der benötigten Energiemenge verfügt die Säule, zusätzlich zum digitalen Beleg, über ein Sichtfenster mit einer analogen Messeinrichtung. Um die Ladesäule nutzen zu können, gibt es verschiedene Authentifizierungsmöglichkeiten zur Freischaltung: per Smartphone-App, RFID-Ladekarte, per Anruf oder per SMS, informierte Matthias Markus, Bereichsleiter Netze – Strom, GIS und Fernwärmeerzeugung bei der SEV.

Die neue E-Ladestation hinter dem Rathaus hatte ursprünglich ihren Platz am Busbahnhof und wurde von dort quasi umgesetzt. Auf dem am Busbahnhof angeschlossenen Parkplatz steht seit Januar dieses Jahres eine Schnellladestation für Elektrofahrzeuge – ebenfalls von der SEV betrieben.

Insgesamt sechs Ladepunkte (vier an der Säule an Busbahnhof plus zwei an der Station hinterm Rathaus) stehen nun zur Verfügung. Hinzu kommt die Ladestation der SEV für E-Bikes in der Markstraße unweit der Tourist-Information, rundete Klaus Matuschek, SEV-Geschäftsführer, das Angebot ab.

Die Stadt sei weiterhin an einer Verdichtung der E-Ladestationen im Stadtgebiet interessiert, so Ralf Hauboldt, Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender der Sömmerdaer Energieversorgung GmbH. Die jüngste Ladestation am Rathaus sei ein weiterer Beitrag zur Erhöhung der Attraktivität der Innenstadt.  

Weitere Meldungen

Das gemütlich eingerichtete Lesecafé in der Bibliothekt mit einem Wohnzimmerteil mit Sofa, Lese-Sessel, Couchtisch, Plattenspieler, Stehlampe und einem Teppich. Außerdem gehört ein langer Tisch mit Stühlen und einer Sitzbank drumherum sowie einem großen, dezent beleuchteten Spiegel dazu. Er lehnt an der Wand, an die der Tisch mit einer der beiden Stirnseiten gerückt ist.

Öffentlichkeit ist ins Dreyse-Haus eingeladen

Die Vorderansicht des Rathauses mit beidseitigem Treppenaufgang zur Rathaustür, die geöffnet ist. Zwei Fenster oberhalb des in Sandstein eingefassten halbrunden Eingangsportals sowie drei Fenster rechts oberhalb sowie direkt neben dem Eingangsportal bestimmen die Ansicht mit.

Nächste Veranstaltung am 14. November im Rathaus / Termine für Beratung einholen

Zwei Kränze mit Blumen und Schleifen liegen links und rechts eines Gedenksteins. Auf diesem steht folgendes: Den Opfern des Krieges, der Flucht und Vertreibung. Direkt vor dem Gedenkstein liegt ein Blumengesteck.

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Auf einer zum Teil schon verblühten Wildblumenwiese steht rechterhand ein großes Insektenhotel. An dessen zur Wiese hin gerichteten Holzwand schraubt der Bürgermeister die Plakette Wilde Insel an. Dabei schauen ihm vier Personen, die links vom Bürgermeister stehen, zu.

NABU anerkennt Maßnahmen der Stadt zur Schaffung neuer Lebensräume für Pflanzen und Tiere

Eine Mauer aus roten Ziegelsteinen, an der die zwei Tafeln befestigt sind. Rechts die größere der beiden Tafeln. Sie zeigt den Todesmarschweg der Häftlinge. Als Überschrift steht am oberen Rand der tafel geschrieben: Todesmarsch der Häftlinge des KZ Buchenwald und seiner Außenlager im April 1945. Auf der linken Seite steht unter einem auf der Spitze stehenden roten Dreieck: Über 13.000 wurden von der SS ermordet. Weiter steht am rechten unteren Rand geschrieben: Ihr Vermächtnis lebt in unseren Taten fort. Die zweite Tafel auf der linken Seite der Mauer ist wesentlich kleiner und erinnert in zwei Sätzen an die ungarischen Jüdinnen im KZ Außenlager Buchenwald, die Zwangsarbeit für die Rheinmetall-Borsig AG leisten mussten.

Tafeln werden Anfang November abmontiert und in Fachwerkstatt bearbeitet

Ein Wegweis-Schild aus Metall hängt von der Decke. Auf dem Schild steht in der oberen Zeile Rechts- und Ordnungsamt, in der Zeile darunter Einwohnermeldeamt. Ein Pfeil an der rechten Seite des Schildes zeigt nach rechts in den zugehörigen Gang im Verwaltungsgebäude Poststraße.

Wegen Instandsetzungsarbeiten gibt es Ausweichräume

Das sechseckige Torhaus aus braun-roten Ziegelsteinen steht neben einem großen Eingangstor. Die mehrteiligen Fenster sind vo innen mit weißen Gittern versehen. Über einem der Fenster steht auf einem alten Schild Tor 8. Vor dem Torhaus stehen im rechten Winkel zwei Bänke. Zur Seite des Eingangsbereiches des Tores ist das Dach das Torhauses lang gezogen und überdeckt den hier befindlichen Eingangsbereich auf das Gelände von Berufsschule und Kreisvolkshochschule.

Torhaus wird umfassend renoviert und Fundament für Mahnmal gemauert/ Eröffnung für 27. Januar 2025 geplant

Alle Ausgezeichneten, der Bürgermeister und Vertreter der Sponsoren stehen als goße Gruppe auf der Bühne. Dahinter ist eine schwarze Leinwand. Darauf sozusagen über den Köpfen der Gruppe das Wappen der Stadt sowie der in Gold gehaltene Schriftzug "29. Sömmerdaer Sportlerball". In der Zeile darunter steht "Danke an unsere Sponsoren".

29. Sportlerball wiederum mit sehenswertem Rahmenprogramm

Vor einem blaugrauen Hintergrund steht ganz oben link "Mobil bleiben, aber sicher!" Rechts befinden sich im Kleinformat das stilisierte Erfurt Tor und ein Mühlrad in Form einer CD. Darunter steht Seniorenforum des Seniorenbeirates der Stadt Sömmerda. Darunter steht in drei Anstrichen Dienstag, 29.10.2024, von 10 bis 17 Uhr, Kreisverkehrswacht Sömmerda, Straße der Einheit 25r

Seniorenbeirat und Partner bieten interessanten Tag für ältere Generation