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Presse

Generationen gehen gemeinsam auf eine Zeitreise

02.09.2019
Foto: Rita Horn, Lehrstuhl für Klassische Archäologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Foto: Rita Horn, Lehrstuhl für Klassische Archäologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena

 

 

Was waren Lieblingsrezepte im antiken Rom? Wie sahen Teller, Becher oder das Besteck aus, was auf den Tisch kam? Wer Lust und Interesse hat, dies zu erkunden, kann vom 07. bis 11. Oktober bei  einer besonderen Projektwoche dabei sein. Die Teilnahme ist komplett kostenfrei.

Gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Senioren möchten der Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie das Museum Sömmerda ganz praktisch ausprobieren, wie und was in der Antike gespeist wurde. Das Projekt steht unter dem Thema „Mehr als Brot und Wein – Intergenerationelles Lernen und kulturelle Bildung am Beispiel der antiken Esskultur“. Dahinter verbergen sich verschiedene Workshops, bei denen gemeinsam antikes Essgeschirr getöpfert, römische Gerichte gekocht werden und auch geschauspielert wird.

Damit nicht nur die Projektteilnehmer, sondern auch weitere Interessierte sich mit der antiken Esskultur beschäftigen können, ist im Nachgang der Projektwoche eine Ausstellung im Sömmerdaer Rathaus mit den Ergebnissen der gemeinsamen Aktivitäten der Projekt-Teilnehmer rund ums Essen in früheren Zeiten geplant.

Das Projekt ist angelegt für Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren, Jugendliche und Senioren, die Lust haben, eine Zeitreise zurück in die Antike und deren Esskultur zu unternehmen. Großeltern mit Enkel(n) und Senioren können sich bis spätestens zum 21. September unter Telefon: 03634/6929855 oder per Mail: museum(at)dreysehaus.de anmelden.

Wichtig bei der Anmeldung sind die Angabe von Name, Adresse und telefonischer Kontakt. Bei den Enkeln auch den Namen, Geburtsjahr sowie den Namen der begleitenden Person angeben.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist die Anmeldung vorerst unverbindlich. Eine endgültige Information zur Teilnahme gibt es dann bis zum 29. September.

Weitere Meldungen

Zu sehen sind eine Kiste mit Wirsing- und Weißkrautköpfen. In weiteren Kisten liegen Blumenkohlköpfe, Gurken, Radieschen und Frühlingszwiebeln.

Böblinger Platz bleibt weiter Anlaufpunkt

Im Volkshaussaal spielen die Musikerinnen und Musiker des Orchesters hinter schwarz-roten Notenpulten auf der Bühne auf ihren Instrumenten wie Geige, KOntrabass und Querflöte. Am Bühnenrand mit Blick in den Saal stehen die beiden Gesangssolisten und singen mit jeweils einem Mikrofon in der Hand. Das Fotos zeigt außerdem die erste Publikumsreihe im Volkshaussaal.

Musikalischer Jahresauftakt mit Unterstützung für zwei Vereine

Frank Weber steht an einem Aufsteller in einem langen Flur und hält Flyer zur Energiebratung der Verbraucherzentrale in der linken Hand. Mit der rechten Hand stützt er sich auf den Aufsteller. An diesem ist ein Plakat angebracht, auf dem unter anderen steht: Heute Energieberatung - hier entlang. Auf dem Flur hängen an den Wänden Luftaufnahmen von Sömmerda.

Anmeldung durch Hausbesitzer erforderlich

Eine frai hält vier Flyer mit Informationen zum Neujahrskonzert aufgefächert in der Hand. Im Hintergrund stehen ein Verkaufstresen und Regale. In diesen Befinden sich Broschüren, Faltkarten, Bücher und Souvenirs.

Mit Erlös des Neujahrskonzertes werden zwei Vereine unterstützt

Drei mit weihnachtlichem Kopfputz angetane frauen stehen vor ihrem Stadt im Dreyse-Haus und lächeln in die Fotokamera. Dahinter sind viele Menschen, die sich am Stand der drei sowie an anderen Ständen Weihnachtsschmuck und andere Dinge anschauen.

Kleiner und feiner Markt im Dreyse-Haus lockte viel Publikum

Das Namensschild der Stadt- und Kreismusikschule "Wilhelm Buchbinder" mit einigen kurzen Daten zur Familie Buchbinder.  Angehörige der Familie hatten von 1772 bis 1913 mit einer kurzen Unterbrechung in Sömmerda das Amt des Stadtmusikus, später Stadtmusikdirektor genannt, inne. Hinter dem Schild steht ein geschmückter Weihnachtsbaum mit Kugeln und Lichterkette.

Musikschul-Akteure öffnen noch bis zum 20. Dezember täglich ein Türchen

Blick von Innen durchs Rathausfoyer zur geschlossenen Eingangstür. Rechts steht ein mit Kugeln und Lichterkette geschmückter Weihnachtsbaum. Links sind zwei der historischen Pfeiler zu sehen, die die Decke stützen. Sie sind hellgrau, am oberen Ende befinden sich moderne Lampen. Ganz links am Bildrand ist der Teil einer Grünpflanze sichtbar.

Übersicht zu Verwaltung und städtischen Einrichtungen

Der Bürgermeister und der Bauamtsleiter zeigen vor dem Rathaus stehend ein Kalenderblatt. Es ist das Kalenderblatt für den Monat August. Mithilfe der KI wurden in das Originalfoto (Blick in die Marktstraße aufs Rathaus) anstelle von Rathaus und der rechten Häuserzeile eine hypermoderne Skyline aus Hochhäusern und Hochhaustürmen ins Bild gebracht. Am Himmel fliegen Drohnen und moderne Luftfahrzeuge. Auf der Marktstraße fahren superschnelle Autos.

In aktueller Auflage trifft Illusion auf Realität