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Presse

Vier Projektideen ausgewählt

08.03.2024
Vertreter des Projektbeirates sitzen an einem Tisch in U-Form und diskutieren miteinander.

Der Projektbeirat Gedenkort KZ Außenlager Sömmerda und Zwangsarbeit hat in seiner jüngensten Sitzung aus über zehn Einsendungen von Künstlerinnen und Künstlern vier Projektideen ausgewählt, die in die nächste Stufe des Wettbewerbs zur Gestaltung des Kunstwerkes für den sogenannten Ort der Namen kommen.

Der Ort der Namen wird mit der Aufzählung von 1301 Namen ausnahmslos an alle jüdischen Häftlingsfrauen aus Ungarn im KZ-Außenlager Sömmerda erinnern. Die Gestaltung soll unter künstlerischem Aspekt erfolgen. Sein Domizil wird der Ort der Namen im Torhausgebäude 8 des ehemaligen Büromaschinenwerkes Sömmerda erhalten.

Die Auslobung des Wettbewerbs für die künstlerische Gestaltung erfolgte von Seiten der Stadt über den Verband bildender Künstler Thüringen. Zwei Vertreter des Verbandes nahmen an der Projektbeirats-Sitzung teil.

Dem Projektbeirat gehören neben dem Bürgermeister Vertreter der Stadt, des Heimat- und Geschichtsvereins Sömmerda, des Freundeskreises Sömmerda, der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Sömmerda, der Stiftung Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau Dora, der Kreisvolkshochschule, der Staatlichen Berufsbildenden Schule sowie berufene Bürger an.

Das temporäre Gremium konstituierte sich Anfang 2023 und begleitet und unterstützt die Umsetzung des Vorhabens Gedenkort in Sömmerda. Das Gedenk- und Bildungskonzept für den Gedenkort als Rahmenplanung beschloss der Stadtrat im September 2022.

 

 

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