Sömmerda
Heimat im Thüringer Becken
Datenschutz ist uns wichtig!

Daher wird das Wetter hier erst nach Zustimmung zu unserer Datenschutzerklärung durch die OpenWeather API angezeigt.

Verwendung der OpenWeather API zustimmen

JavaScript ist deaktiviert
Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um den vollen Funktionsumfang dieses Internetangebotes nutzen zu können.

Presse

Generationen lernten gemeinsam

14.10.2019

Was waren Lieblingsrezepte im alten Rom? Wie sah das Geschirr aus, dass auf den Tisch kam? Dies und weiteres zu erkunden, hatten Interessierte vom 07. bis 11. Oktober Gelegenheit bei einem gemeinsamen Projekt der Universität Jena und des Museums Sömmerda. Großeltern und Enkel konnten sich gemeinsam auf eine Zeitreise begeben - fachlich begleitet und angeleitet von Studenten des Lehrstuhls für Klassische Archäologie der Uni Jena unter Leitung von Stefanie Adler sowie Museumsleiter Ulf Molzahn  und Museumsmitarbeiterin Barbara Speiser.

Hinter dem Projekt mit dem Titel „Mehr als Brot und Wein - Intergenerationelles Lernen und kulturelle Bildung am Beispiel der antiken Esskultur“ verbargen sich verschiedene Workshops. In denen haben Großeltern und Enkel beispielsweise gemeinsam antikes Essgeschirr getöpfert und römische Gerichte gekocht - alles im Gemeindesaal der evangelischen Regionalgemeinde Sömmerda. Im Lapidarium schlüpften die Workshop-Teilnehmer in Kostüme. Die entstandenen  gespielten Szenen wurden aufgenommen.

Im Museum selbst erfolgte die Einführung in den Töpfer-Workshop anhand dort ausgestellter archäologischer Funde. Museum, Schaudepot und Archiv waren letztendlich auch die Orte, an denen die noch folgende Ausstellung  sowie die Projektvorstellung mit den Teilnehmern erarbeitet wurden.

Das Bildungsprojekt mit dem Ziel, speziell im ländlichen Raum jüngere und ältere Menschen zum generationen-übergreifenden Lernen zusammenzubringen, ist auf insgesamt zwei Jahre ausgelegt und wird vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung gefördert. In Sömmerda fand der Projektauftakt statt - weitere Orte folgen.

 

Weitere Meldungen

Auf der Bühne im Volkshaus stehen und knien die Ausgezeichneten und Beförderten Feuerwehrmänner und zwei Feuerwehrfrauen in jeweils einer Reihe und halten ihre Urkunden vor der Brust. Auch der Bürgermeister, der Stadtbrandmeister sowie der stellvertretende Kreisbrandinspektorhaben sich eingereiht.

In Jahresversammlung der Sömmerdaer Feuerwehren auch Bilanz gezogen

Das Sömmerdaer Rathaus von außen mit dem beidseitigen Treppenaufgang, der zum Eingangsportal - einem aus Sandstein gemauerten Rundbogen führt. Die schwere Holztür ist geschlossen. In der unteren Etage des insgesamt dreistöckigen historischen Gebäudes stehen Blumenkästen in den Fenstern.

Am 04. Oktober bleibt Behörde geschlossen

Auf einer Rasenfläche am Geländer des Mühlgrabens stehen in einer Reihe und schwungvollem Bogen fünf kleinere Boote aus verzinktem Blech. Sie haben aus dem gleichem material ein Segel mit dem Stadtwappen von Sömmerda und sind mit Herbstblumen und Herbst-Gräsern bepflanzt.

Dank Sponsoren, Betriebshof und Stadtgärtnern sorgen fünf bepflanzte Boote für einen Hingucker

Ein Saal bestückt mit mehreren Stuhlreihen recht und links vom Mittelgang. Vorn am Rednerpunlt steht der Bürgermeister und hält seine Rede mit Blick ins Publikum.

Gedenkveranstaltung erinnerte an ihr Leiden / Aufruf zu demokratischem Miteinander

Silbernes Wegweiserschild hängt von der Decke mit dem Aufdruck Rechts- und Ordnungsat, Einwohnermeldeamt

Schließzeit Rechts- und Ordnungsamt / Verkehrseinschränkungen Baumaßnahme Käthe-Kollwitz-Str.

Katrin Ewald, Markus Heyn, Katja Preuß, Losfee Lena Köhler und Lena Kob stehen in der Goldschmiede Lompe und präsentieren den Gewinnertopf

Abholung ab heute in der Tourist-Information Sömmerda möglich

Drei Männer, die Künstler, stehen rechts und links neben einem Tisch, auf dem ihr Gestaltungsentwurf als Modell zu sehen ist.

Gestaltungsentwurf von Künstlergruppe aus Sömmerda wird umgesetzt

Das historische Dreyse-Haus von seiner Straßenansicht aus. Ins sanierte Gebäude mit seinen drei Etagen führt eine beidseitig begehbare Treppe. Das Haus beherbergt die Stadt- undKkreisbiliothek sowie das Historisch-Technische Museum.

Auch Museum beteiligt sich an Interkultureller Woche

Kindergartenkinder und Erzieherinnen stehen in einer Reihe und halten Luftballons, ein selbst gestaltetes Plakat sowie sowie aus Holzbausteinen selbst gebaute Häuder. Auf dem Plakat steht in einem Herz "Danke für unsere neue Kita". Neben dem Herz sind farbige Handabdrücke der Kinder. Hinter den Kindern stehen lose in einer Gruppe Frauen und Männer. Es sind unter anderem Vertreter der Stadtverwaltung, Bauleute und Planer. Dahinter ist ein Teil des Rohbaus sichtbar.

Erster Bauabschnitt im Herbst 2025 fertig