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Presse

25 Jahre Finneck-Schule "Maria Martha" Sömmerda

25.10.2019

Das 25-jährige Bestehen der Finneck-Schule "Maria Martha" in Sömmerda wurde kürzlich mit einem Tag der offenen Tür und einer Rückschau in der Einrichtung begangen. Zu den Gratulanten gehörte auch Bürgermeister Ralf Hauboldt. Beim Jubiläum dabei waren ebenso Hendrik Blose, 1. Beigeordneter des Landrates, sowie ehemalige Mitarbeiter der Schule. Neben guten Wünschen für den weiteren Werdegang der Schule überreichte der Bürgermeister ein Präsent für die Schule an Henryk Kolodziej, Geschäftsbereichsleiter der Finneck-Schule "Maria Martha".

In der Turnhalle der Schule hielten Joachim Stopp, Vorstand der Stiftung Finneck, Susanne Hoffmann, pädagogische Leiterin der Finneck-Schule Sömmerda, Schüler und Mitarbeiter in Wort und Bild Rückschau auf 25 Jahre Bestehen der Schule am Standort Sömmerda. Der Start für den Schulbetrieb in der ehemaligen Kindertagesstätte erfolgte im Schuljahr 1994/1995 mit einer Klasse. In den kommenden Jahren füllte sich das Haus schnell. Mit der grundlegenden Sanierung 2008/2009 verbesserten sich die Bedingungen in der Förderschule, in der heute 88 Schülerinnen und Schüler von 30 Pädagogen und Sonderpädagogischen Fachkräften unterrichtet werden.

Aber auch inhaltlich bzw. in der konzeptionellen Arbeit gab und gibt es immer wieder neue Entwicklungen. Davon und von den räumlichen Bedingungen konnten sich die Besucher beim Tag der offenen Tür ein Bild machen.

 

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Eine minimalistische Illustration zeigt ein Smartphone mit einem digitalen Abstimmungsbildschirm. Auf dem Display ist eine Checkbox mit einem grünen Häkchen zu sehen, das eine erfolgreiche Stimmabgabe symbolisiert. Der Hintergrund ist neutral und schlicht gehalten, um den Fokus auf die digitale Abstimmung zu lenken.

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